Vitamin D-Mangel bei Kindern nach dem Winter?

Sehr wahrscheinlich sind auch Sie und Ihre Kinder davon betroffen!
Waren Sie seit der Weihnachtszeit für mindestens drei Wochen in Urlaub im sonnigen Süden?
Wohl eher kaum! Dann können Sie davon ausgehen, dass Sie und Ihre ganze Familie unter
einem massiven Mangel an Vitamin D leiden. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt bei etwa 99%!
Damit dieser wichtige Immun-Vitalstoff nun auch unseren Kindern zugänglich wird, empfehle ich das bewährtes VitaSan nun in flüssiger Form.

UV-B: unverzichtbar für die Vit.D-Produktion

Unser Körper kann auf herausragende Art und Weise das so wichtige Vitamin D komplett selbst erzeugen, aber nur dann, wenn der UV-B-Anteil des Sonnenlichts direkt auf unsere nackte Haut strahlt.

Hierfür sind generell zwei Faktoren notwendig:

Erstens müssen wir uns in der Mittagszeit, etwa 11-13 Uhr, mit Badebekleidung draußen in der direkten Sonne aufhalten.
Je nach Hauttyp genügen 15-30 Minuten, um min. 5.000-10.000 I.E. zu produzieren, so aktuelle Forschungsergebnisse. Tipp: Bei ganz leichter Rötung sind die Puffer (für diesen Tag) voll – dann ab in den Schatten!

Zweitens muss die Sonne hoch am Himmel stehen, min. 45°, wofür der Sonnenstand von Oktober bis Ende März nicht ausreicht.
Faustformel: Der Schatten, den wir werfen, muss kürzer sein als unsere Körpergröße, nur dann wird Vitamin D im Körper produziert!

Auch jetzt, im April, steht die Sonne ausschließlich um die Mittagszeit für eine halbe bis max. eine Stunde hoch genug. Genau in diesem Zeitfenster müssten wir also unser Sonnenbad genießen.

    Die lange Winterpause

    Seit Anfang Oktober hatte unsere Haut hierzulande keine Möglichkeit, UV-B zu erhaschen. Seit dieser langen Zeit geht der Vitamin D Spiegel im Blut von Tag zu Tag, von Monat zu Monat, in den Keller. War jemand im letzten Sommer (wie im Dezember 2019 beschrieben) regelmäßig „nackt“ in der Sonne, war sein Speicher im Blut mit etwa 80-120ng/ml voll. Bravo! Alle Werte über 50 sind ausreichend.

    Zahlreiche Studien bestätigen allerdings, dass über 75% der Deutschen aufgrund ihrer heutigen Lebensweise bereits im Sommer unter Mangelerscheinungen an Vitamin D leiden: Arbeitsplätze in geschlossenen Räumen unter Kunstlicht (Büro, Produktionshallen, etc.), kurze Mittagspausen in der Kantine, im Büro, oder bestenfalls ein kleiner Spaziergang durch den Stadtpark. ABER: keine Exposition der Haut in Badebekleidung für 15 Minuten (hellhäutige) oder eine halbe Stunde (eher dunkle Hauttypen) in der Mittagssonne. Bis die meisten von uns abends nach Hause kommen und auf dem Balkon sitzen, steht selbst im Sommer die Sonne schon wieder viel zu tief, um Vitamin D anregen zu können.

    So weist die absolute Mehrheit unter uns selbst Ende September, also dann, wenn der „Tank“ maximal gefüllt sein könnte und sollte, meist nur einen Spiegel von 40 und (deutlich) weniger auf. Da sich der Pu er während des Winters um etwa 20% pro Monat verbraucht, bleibt jetzt, im zeitigen Frühling, ein Wert von etwa 10 übrig: absolute Unterversorgung für das Immunsystem!

    Kinder sind hauptsächlich betroffen.
    Am wenigsten Beachtung wird hierbei jedoch den Kindern geschenkt. Dabei deuten zahlreiche Studien und Expertenmeinungen darauf hin, dass vor allem unsere Kleinsten ab dem Alter von durchschnittlich einem Lebensjahr unter massivem Vitamin D-Mangel leiden; dauerhaft! Warum ist das so? Die Babys, die gestillt werden, werden noch relativ gut von ihrer Mutter versorgt. Doch die Kleinen, die bereits ab den ersten Lebenstagen künstlich ernährt werden und auch all die Kinder nach der Stillzeit nehmen kein Vitamin D mehr über ihre Nahrung auf. Da nahezu alle Mütter ihre Sprösslinge aufgrund der sensiblen Baby- und Kinderhaut von der direkten Sonne fernhalten, hat der kleine Organismus keinerlei Möglichkeit, das Sonnenvitamin selbst zu erzeugen. Die Unterversorgung ist vorprogrammiert.

    VitaSan in seiner flüssigen Form kann nun endlich Abhilfe bieten! Ein Kind mit 15 kg benötigt nur 2 Tropfen dieses nahezu geschmacksneutralen Öls, um den Vitamin D-Spiegel zu halten. Voraussetzung ist freilich, dass dieser bereits auf einem Niveau von mindestens 40-50 liegt! Babys mit rund 8 kg benötigen nur 1 Tropfen, Kinder mit 30 kg ganze vier. Zum Glück lässt sich die Dosis sehr leicht berechnen, näheres im Gratis-Buch.

    Übrigens wiegen 30 Tropfen von VitaSan rund 1 Gramm, somit dürfen Sie mit etwa 900 Tropfen à 500 I.E. pro Flasche rechnen:

    Die flüssige Form ist nun fast 4mal ergiebiger als die Kapseln, und das bei nahezu gleichem Preis! Die Qualität ist dabei natürlich auf exakt demselben hohen Niveau.